Eltern werden bedeutet für die meisten Paare den Beginn einer neuen Lebensphase. Mit der Freude über die Schwangerschaft kann aber auch die Sorge um die Gesundheit des Ungeborenen verbunden sein. Die regelmäßige Mutterschaftsvorsorge dient der frühzeitigen Erkennung von gesundheitlichen Risiken während der Schwangerschaft.
Darüber hinaus können weiterführende vorgeburtliche Untersuchungen
( www.profamilia.de ) recht früh Auffälligkeiten oder Fehlbildungen beim ungeborenen Kind entdecken oder auch ausschließen. Hierzu hat ihre Ärztin oder ihr Arzt Sie möglicherweise bereits beraten.
Ca. 2-3% aller Eltern müssen sich mit einer Auffälligkeit oder möglichen Behinderung des Kindes auseinandersetzen.
In diesem Kontext stellen sich viele Fragen, Entscheidungen sind zu treffen und eine Position zu beziehen.
Unsere pro familia Beratungsstelle bietet Ihnen und Ihrem Partner folgende Beratungen an:
Wenn bei der Schwangerenvorsorge pränatale Untersuchungen vorgeschlagen werden, fragen Sie sich möglicherweise:
Wenn Sie nach einer Untersuchung erfahren, dass Ihr ungeborenes Kind behindert oder krank ist, werden Sie sich vielleicht mit Emotionen wie Angst, Enttäuschung, Verzweiflung, Wut und Trauer auseinandersetzen und viele Fragen haben:
pro familia legt besonderen Wert auf eine ergebnisoffen und konfessionsunabhängige Beratung. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen, Lebensumständen und Wertvorstellungen der Frau oder des Paares.
Wir möchten Sie darin unterstützen und begleiten, eine für Sie tragfähige Entscheidung zu treffen.
Ihre Ansprechpartnerin:
Ines Scholz, Fachberaterin für Pränataldiagnostik, Tel.: 03361/349917, Mail: ines.scholz[at] profamilia.de