Obwohl eine Fehl-, Früh- oder Totgeburt auch heute keine Seltenheit ist, fehlt vielen Betroffenen die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Besonders tabuisiert ist der Schwangerschaftsabbruch aus medizinischen oder anderen Gründen. Häufig sind die Personen im sozialen Umfeld, Freunde, Bekannte und Partner überfordert mit der Trauer, die betroffene Frauen und Männer durchleben, wenn sie einen Verlust – gleich in welcher Schwangerschaftswoche – verarbeiten müssen. Beratung kann sinnvoll sein unmittelbar in der akuten Situation, manchmal aber auch Monate oder Jahre später.
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