Aktuell erarbeiten wir neue Projekte, über die wir bald informieren.

Abgeschlossene Projekte

Sex und so - Broschüre zur Sexualaufklärung

Die Broschüre "Sex und so" wurde 1992 zum ersten Mal verteilt und seitdem immer wieder erneuert. In 2023 haben wir die Broschüre vollständig überarbeitet und mit einem neuen Layout versehen.

Die 112-seitige Broschüre „Sex und so“ beantwortet Fragen, die den Berater*innen von pro familia Niedersachsen häufig von Jugendlichen gestellt werden.

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Aufklärungsarbeit zum Thema FGM_C

 

Für die Präventionsarbeit hat die Beratungsstelle Soltau mit dem Netzwerk vor Ort ein Faltblatt für Kinder erarbeitet.

Es beinhaltet Informationen zum Thema FGM_C in Deutsch, Englisch, Arabisch und Tigrinja sowie Informationen zu den Beratungs- und Hilfsangeboten im Heidekreis.

 

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SRR konkret - Sexuelle und reproduktive Rechte KONKRET

Das Projekt SRR konkret setzt sich zum Ziel, sexuelle und reproduktive Rechte als Menschenrechte bekannter zu machen. Das Projekt erklärt die sexuellen und reproduktiven Rechte auf unterschiedlichen Wegen in Wort, Bild und Gespräch mithilfe von analogen und digitalen Medien. Für Multiplikator*innen in Niedersachsen werden zukünftig Dialogveranstaltungen mit Informationen und Hilfen zur Vermittlung der Rechte angeboten.

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Wohl.Fühlen

Der Schutz vor Gewalt gehört wie der Wunsch nach einer selbstbestimmten Sexualität zu den Grundbedürfnissen und Grundrechten eines Menschen. Mit dem von der BARMER geförderten Projekt Wohl.Fühlen machen wir diese sensiblen Themen in Pflegeeinrichtungen besprechbar und stellen sie in den Kontext der Gesundheitsförderung für Menschen mit Pflegebedarf.

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Ziggy zeigt Zähne - Präventionsprojekt gegen sexualisierte Gewalt

Das Präventionsprojekt Ziggy zeigt Zähne hat das Ziel, Kinder zu stärken und vor sexueller Gewalt zu schützen. Es richtet sich an Grundschulkinder der 3. und 4. Klasse und ihre wichtigsten Bezugspersonen: Eltern, Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen. Für dieses Projekt benötigen wir dringend Spenden.

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Messenger-App für die Online-Beratung

Seit 2001 berät unsere Online-Beratung sexundso.de insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene zu allen Themen rund um Liebe, Sexualität, Schwangerschaft und psychosoziale Krisen. Diese mailbasierte Online-Beratung wird nun durch die Messenger Beratungs-App ergänzt:
„Bin ich normal?“, „Was kann ich bei Streit tun?“, „Was ist guter Sex?“, „Welches Verhütungsmittel ist für mich das richtige?“ Mit dem pro familia Niedersachsen Messenger können Jugendliche jederzeit kostenfrei und anonym Fragen zu allen Themen rund um Sexualität, Pubertät, Gefühle, Körper, Verhütung und Beziehung stellen. Beantwortet werden alle Fragen durch das professionelle Team der pro familia Niedersachsen.

Die Entwicklung der Messenger App für die Online-Beratung wurde gefördert aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie.

Zum Download im App Store

Zum Download auf Google Play

Die Hebammenzentralen Region Hannover und Stadt Braunschweig

Eine Hebamme mit passenden Angeboten in Wohnortnähe zu finden, ist für Schwangere derzeit ein Problem. An dieser Stelle setzen die Hebammenzentralen Region Hannover und Stadt Braunschweig ein: Über die Internet-Portale www.hebammenzentrale-hannover.de und www.hebammenzentrale-braunschweig.eu vernetzen sie schwangere Frauen und deren Familien mit Hebammen in und um Hannover sowie in der Stadt Braunschweig.

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Biko – Verhütungsmittel für Frauen mit wenig Geld

„Jeder Mensch hat das Recht, darüber zu entscheiden, ob er sich fortpflanzen möchte oder nicht. Voraussetzung für diese Entscheidung ist der Zugang zu Familienplanung.“ Dieser Grundsatz liegt dem Modellprojekt biko zugrunde, bei dem Frauen mit wenig finanziellen Mitteln, einen niedrigschwelligen Zugang zu verschreibungspflichtigen, sicheren und gut verträglichen Verhütungsmitteln erhalten.

Abgeschlossen: im Januar 2019

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Die Gesundheit und das Wohlbefinden von Bewohner*innen in stationären Pflegeeinrichtungen zu fördern und hierfür Strukturen und Maßnahmen zu entwickeln und im Heimalltag zu etablieren, war Ziel des von der BARMER von Februar 2017 bis April 2019 geförderten Projektes. Diese Arbeit wird in dem Folgeprojekt Wohl.Fühlen fortgesetzt.

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